Musik, Stimmimprovisation, Gabriela Tanner

Konzert für frauen!

mit Veronika Stalder, Annette Odimer und Karin Streule

Mamas of Pearl, 6. Februar 25, 20 Uhr, Zürich

Hören!

Mamas of Pearl

Moia

In einem Soundhealingseminar bei Githa Ben David habe ich zwei wunderbare Frauen kennengelernt.

Die Norwegerin Annette Odimer und die Schweizerin Veronika Stalder. Die beiden Sängerinnen in einem gemeinsamen Konzert (Mamas of Pearl) zu hören hat mich so tief berührt, dass ich mir ganz fest wünschte, sie einmal in Zürich empfangen zu können und damit ein Konzert von Frauen für Frauen zu veranstalten!

Jetzt ist es so weit!

Wie freue ich mich, dass Annette im nächsten Februar in der Schweiz ist! Zusätzlich lädt Veronika noch eine weitere Sängerin ein, mit der sie gerade eine neue CD herausgegeben hat mit dem Titel MOIA.

Kommt Ihr Frauen! Dieses Konzert verspricht eine grossartige Innigkeit!

Wo: Froschaugasse 8, 8001 Zürich

Wann: 6. Februar 25 um 20 Uhr

Eintritt: CHF 30

Musik

Momentaufnahme

Freie Gesangsimprovisation

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Freie Gesangsimprovisation:

mit Gabriela Tanner / Susanne Petersen /
Lea Sonderegger / Hubert Michael Saladin

Gastsolisten:

Muschel: Priska Walss / Hang und Stimme: Tony Majdalani / Cello: Ambrosius Huber / Stimme: Malin Schell / Noemie Schneeberger / Estheranna Stäuble und unserem mitsingenden Publikum!

Die momentaufnahme ist eine während 8 Jahren gepflegte Konzertform, die aus freier Stimm- und Instrumental- Improvisation besteht. Es sind drei Sängerinnen und ein Sänger, die den solistischen Kern bilden. Dazu werden gelegentlich GastmusikerInnen eingeladen, die mit ihren Instrumenten einen neuen klanglichen Akzent setzten. Das Publikum wird ebenfalls ins klangliche Geschehen integriert, es singt passagenweise mit.

Wir haben im Jahr 2017/18 zwölf einstündige Live Konzerte in der Predigerkirche Zürich aufgenommen und daraus eine CD zusammengestellt. Was Sie also hören ist frei improvisierte Musik. Es gibt keine Abmachungen. Jede Führung ergibt sich spontan und in dauerndem Wechsel. Wir nehmen den Moment auf. Wir hören dem, was sich durch unsere Stimme ereignet zu. Der Zustand des Hörens, dem die Absichtslosigkeit innewohnt, ist die Quelle der sich fortlaufend neu verwebenden
rhythmisch – melodischen Landschaften. Auch unsere Sprache geht daraus hervor.

Durch diese innere Haltung zeigen sich die Stimmen sehr vielfarbig. Was in ihrem Timbre eben noch von intimster Vertrautheit war, wird im nächsten Moment von etwas Fremdem,
Un-Erhörtem beseelt. Und unerwartet zeigt sich etwas, das zuvor und viel zu lange nie Musik sein wollte!